Spezielle Ansicht im XML-Editor XML-Spy, die das Arbeiten im WYSIWYG-formatierten Dokument erlauben soll.
Dieses Modell zur Darstellung tabellarischer Daten wurde ursprünglich vom US-AMerikanischen Verteidigungsministerium als Teil der CALS-Initiative zum Austausch von Dokumenten definiert. Das Tabellenmodell wurde zum de-facto-Standard im SGML-Bereich.
Siehe auch SGML.
Cascading Stylesheets sind eine Technik, um Formatierungsinformationen für HTML- oder XML-Dateien abzulegen. Cascading Stylesheets oder auch CSS definieren eine Reihe von Eigenschaften für Elemente, oder Gruppen von Elementen, die dann im Browser entsprechend dargestellt werden sollen.
Siehe auch CSS-Engine, HTML, XML.
Bezeichnung für den Text, der die formale Beschreibung eines Programms in sowohl von Maschinen als auch von Menschen lesbarer Form darstellt.
Siehe auch Executable.
Siehe Cascading Stylesheet.
Die CSS-Engine ist der Teil eines Web-Browsers oder anderen Programms zur Darstellung von HTML- oder XML-Daten, der die CSS-Datei ausliest und die darin beschriebeben Formatierungsinformationen umsetzt.
Der für ein XML-Dokument geltende Namensraum, für den Fall, dass für ein Element kein Namespace angegeben ist.
Die Doctype Definition assoziert eine DTD mit einer XML- oder SGML-Datei. Damit ist es einem validierendem Parser möglich, die strukturelle Richtigkeit der Datei zu überprüfen.
Siehe auch DTD, Parser.
Document Object Model - Ein vom W3C definiertes Modell, um mit objektorientierten Programmiersprachen auf Elemente, Attribute und Text-Inhalte eines XML-Dokuments zurückzugreifen. Das W3C definiert Programmschnittstellen, um per DOM XML-Dateien zu bearbeiten.
Siehe auch W3C.
Herunterladen einer Datei aus dem Internet. Bezeichnet auch die heruntergeladene Datei.
Eine DTD definiert Regeln, nach denen eine XML- oder SGML-Datei aufgebaut sein muss. Dazu wird angegeben, welche Elemente im Dokument verwendet werden können, in welcher Reihenfolge und Schachtelung sie erscheinen können und welche Attribute sie tragen können oder müssen.
Device independent file format. Eine DVI-Datei enthält eine Beschreibung des formatieren Dokuments, welches normalerweise mit TeX erzeugt wird.
Eine Ansicht im XML-Editor XML-Spy die das Dokument als Reihe verschachtelter Tabellen darstellt.
Zu deutsch Entität. Es handelt sich hierbei um eine Umschreibung für Inhalte in SGML- oder XML-Dateien.
Eine Ausführbare Datei. Im Gegensatz zum Code ist diese Datei nur von Maschinen lesbar, kann aber vom Computer als selbstlaufendes Programm ausgeführt werden.
Siehe auch Code.
Frequently Asked Questions - Liste mit häufig gestellten Fragen und deren Antworten.
Eine bestimmte Funktion oder eine Gruppe von Funktionen die ein Programm unterstützt.
Formatting Objects ist ein XML-Datentyp, der das Aussehen eines für den Druck bestimmten Dokuments beschreibt. Formatting Objects-Dateien können mit einer XSL:FO-Engine z.B. in PDF oder RTF gewandelt werden und dann ausgedruckt werden.
Siehe auch PDF, RTF.
Ein Programm, welches eine bequemere Benutzerschnittstelle zu einem oder mehreren anderen Programmen bereitstellt. Für einige Konsolen-basierte Programme, gibt es GUI-Frontend.
Siehe auch GUI.
Graphical User Interface. Eine grafische Benutzeroberfläche, die auf Basis von Fenstern, Menüs und Piktogrammen arbeitet. Objekte auf der GUI werden durch den Mauszeiger manipuliert.
Hallo Welt. Eine typische Beispiel-Anwendung für Anfänger in einer Programmiersprache, die eine kurze Textnachricht ausgibt.
Hypertext Markup Language. Eine SGML-Applikation, mit der man Hypertext-Dokumente erstellen kann, die im Web-Browser angezeigt werden können.
Hypertext Tranfer Protocol. Ein Protokoll, welches die Übertragung von Daten zwischen Webbrowser und Webserver regelt.
Innerhalb einer Zeile. Sogenannte Inline-Elemente zeichnen Text innerhalb einer Zeile aus und ziehen keinen Zeilenumbruch nach sich.
Ein Programm, welches geeignet ist, Java-Programme abzuwickeln. Java-Programme sind nicht abhängig vom Betriebssystem, da sie nicht direkt von Betriebssystem ausgeführt werden, sondern von der Java Virtual Machine, die wiederum vom Betriebssystem ausgeführt wird.
Englisch für Querformat.
Englisch für Tabellenverzeichnis.
Ein XML-Dateityp, die die Speicherung von mathematischen Formeln erlaubt.
Siehe MIME steht für Multipurpose Internet Mail Extensions und ist eine Möglichkeit, Dateitypen von Dateien, die per Internet übertragen werden zu bestimmen..
Englisch für Namensraum. Namensräume sind in XML eine Möglichkeit, verschiedene XML-Subsprachen in einem Dokument zu vereinen.
Dies ist eine Kurzschreibweise zur Angabe des Namespaces eines XML-Elements, bei der die Namespace-URL nicht jedesmal übergeben werden muss, sondern nur einmal definiert wird.
Die Namespace URL identifiziert einen XML-Datentyp eindeutig.
Quelloffene Software, also Software bei der nicht nur die ausführbaren Dateien weitergegeben werden, sondern auch der Programmcode.
Die Organization for the Advancement of Structured Information Standards ist ein nicht profitorientiertes, internationales Konsortium, welches interoperable Industriestandards entwickelt, die wiederum auf offenen Standards wie XML oder SGML basieren.
Personal Digital Assistant.
Portable Document Format. PDF ist ein universale Dateiformat, welches alle Schriftarten, Formatierungen, Farben und Grafiken bewahrt, unabhängig von der Anwendung in der es erstellt wurde. PDF-Dateien können mit den Adobe Acrobat Reader angesehen, ausgetauscht und ausgedruckt werden, wobei sicher gestellt ist, dass sie beim Betrachter in genau der Art erscheinen, in der der Autor es beabsichtigt hat. Dieses Format ist ideal für Dokumente, die ausgedruckt werden sollen.
Siehe auch PS.
Eine Erweiterung für ein bestehendes Programm, die weitere Features hinzufügt.
Siehe auch Feature.
Englisch für Hochformat
Siehe Verarbeitungsanweisung für den XML-Parser..
PostScript wurde von Adobe Systems entwickelt und ist eine Programmiersprache, die beschreibt, wie eine Seite gedruckt wird, die Text und Grafiken enthält. PostScript Dateien können gewöhnlich gedruckt werden, indem man sie an einen PostScript-fähigen Drucker sendet.
Siehe auch PDF.
Öffentliche Kennung einer DTD. Diese Kennung muss eindeutig sein.
Englisch für Frage und Antwort.
Rich Text Format, ist ein portables Dokumentenformat, welches von Microsoft definiert wurde, um Dateien zwischen verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen auszutauschen.
Siehe auch PDF.
Bildschirmfoto. Der aktuelle Inhalt des Bildschirms wird in einer Datei abgespeichert. Damit kann man die GUI eines Programms anschaulich darstellen.
Standard Generalized Markup Language. Ein ISO-Standard, der das Format von Text-Dokumenten definiert. SGML-Dokumente verweisen auf eine DTD, in der das Regelwerk für die Tags genannten Formatierungscodes formal beschrieben wird. Weil SGML seine eigene Struktur und Formatierung beschreibt, kann man es als Meta-Sprache bezeichnen.. Das im Internet gebräuchliche HTML-Format ist ein Beispiel für eine Sprache, die auf der SGML-Metasprache basiert.
Siehe auch HTML.
Eine bestimmte Tastenkombination, die eine Programmfunktion aufruft.
Quelldatei
Siehe auch Code.
Eine Datei mit Darstellungsanweisungen für XML-Dateien.
Siehe auch CSS, XSLT.
Hervorhebung von typischen Konstrukten einer Programmiersprache.
Systeminterne Kennung einer DTD. Dies ist der Pfad oder die URL, unter der eine DTD zu erreichen ist.
Siehe auch DTD.
Englisch für Inhaltsverzeichnis
Englisch für Werkzeuge. Kleine Hilfsprogramme, die einen bestimmten Zusatznutzen haben.
Aktualisierung eines Programms auf eine neuere Version.
Uniform Resource Locator. Jedes Dokument im World Wide Web hat ihre eigene Addresse, die durch die URL bestimmt wird. Der erste Teil der URL gibt an, um welches Protokoll verwendet werden soll, um auf die Ressource zuzugreifen, (z.B. http://) Der zweite Teil gibt den Ort des Dokuments an.
World Wide Web Consortium. Diese Organisation legt Standards wie HTML oder XML für den Austausch von Informationen im Word Wide Web fest.
Siehe auch HTML, XML.
Ein vom W3C festgelegter Standard zum entfernten Aufruf von Programmen über den Austausch von XML-Nachrichten über das WWW.
Englisch für wohlgeformt.
Englisch Weißbuch.
Wireless Markup Language. Ein XML-Format, welches zur Darstellung auf Geräten für WAP (Wireless Application Protocol) ausgelegt ist.
Hilfsprogramme, die das Zusammenspiel anderer Programme verbessern.
Web Service Description Language. Eine XML-Sprache zur Beschreibung von Web Services.
What You See Is What You Get. Konzept, wonach es nur eine geeignete Repräsentation eines Dokuments gäbe, und zwar die des ausgedrucken Dokuments.
Extensible Hypertext Markup Language. Reformulierung von HTML als XML-Anwendung.
Extensible Markup Language. XML als ist eine Untermenge von SGML, eine Meta-Sprache die es erlaubt, Daten in Textform zu strukturieren. Da das Regelwerk für die Erstellung von XML-Dokumenten strenger ist als das zur Erstellung von SGML-Dokumenten ist es einfacher, Software zu schreiben, die mit XML-Dokumenten umgehen kann.
Siehe auch SGML.
Ein XML-Parser ist eine Software, die ein XML-Dokument einliest und Struktur und Eigenschaften der enthaltenen Daten bestimmt. Der Parser bricht die Daten in Teile auf und gibt die Informationen an andere Softwarekomponenten weiter. Wenn der Parser nicht nur die Wohlgeformtheit des Dokuments testet, sondern auch die Einhaltung der in einer DTD oder in einem XML-Schema definierten Regeln einhält, so spricht man von einem „validierendem Parser“.
Siehe auch XML.
Siehe Formatting Objects.
Extensible Stylesheet Language for Transitions. Eine XML-Sprache, um XML-Dokumente in andere Formate wie XML, HTML oder Text umzuwandeln.