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Galileo Computing - Professionelle Buecher. Auch fuer Einsteiger.
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Java ist auch eine Insel von Christian Ullenboom
Buch: Java ist auch eine Insel (Galileo Computing)
gp Kapitel 22 Komponenten durch Bohnen
gp 22.1 Grundlagen der Komponententechnik
gp 22.1.1 Brauchen wir überhaupt Komponenten?
gp 22.1.2 Visuelle und nichtvisuelle Komponenten
gp 22.1.3 Andere Komponententechnologien oder: Was uns Microsoft brachte
gp 22.2 Das JavaBeans Development Kit (BDK)
gp 22.2.1 Eine Beispielsitzung im BDK
gp 22.2.2 Verknüpfungen zwischen Komponenten
gp 22.2.3 Beans speichern
gp 22.3 Die kleinste Bohne der Welt
gp 22.4 Jar-Archive für Komponenten
gp 22.5 Worauf JavaBeans basieren
gp 22.6 Eigenschaften
gp 22.6.1 Einfache Eigenschaften
gp 22.6.2 Boolesche Eigenschaften
gp 22.6.3 Indizierte Eigenschaften
gp 22.7 Ereignisse
gp 22.7.1 Multicast und Unicast
gp 22.7.2 Namenskonvention
gp 22.8 Weitere Eigenschaften
gp 22.8.1 Gebundene Eigenschaften
gp 22.8.2 Anwendung von PropertyChange bei AWT-Komponenten
gp 22.8.3 Veto-Eigenschaften. Dagegen!
gp 22.9 Bean-Eigenschaften anpassen
gp 22.9.1 Customizer
gp 22.10 Property-Editoren
gp 22.11 BeanInfo
gp 22.12 Beliebte Fehler


Galileo Computing

22.9 Bean-Eigenschaften anpassendowntop

In einem visuellen Entwicklungswerkzeug lassen sich alle ausgezeichneten Eigenschaften einer Bean anpassen. Dazu bietet die Umgebung oft ein zweigeteiltes Fenster an. Auf der einen Seite befinden sich die Eigenschaften und auf der anderen Seite die Editoren für jede Eigenschaft. Die folgende Abbildung zeigt einige Properties und ihre Anzeigen.

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Haben wir zum Beispiel als Eigenschaft eine Zeichenkette (wie der angezeigte Text eines Label-Objekts), dann können wir diese einfach in das Feld eintragen.

Mit einem eigenen Property-Editor sind wir jedoch nicht auf die einfachen Datentypen beschränkt. Was ist, wenn etwa eine Komponente die Auswahl zwischen DM und Euro anbieten will? Wir können dem Benutzer nicht zumuten, dies in Zahlen einzugeben. Auch bei einem Label gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, einen Cursor aus einer Liste auszuwählen.

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Für ungewöhnliche Eigenschaften können wir einen eigenen Property-Editor definieren. Dazu kann der Editor den Anzeigebereich als Grafikfläche beschreiben.


Galileo Computing

22.9.1 Customizertoptop

Reicht auch der Editor nicht aus, zum Beispiel bei einer Farbe, die wir gerne aus einem Farbkreis auswählen wollen, lässt sich zudem ein Customizer definieren, der noch einen Schritt weiter geht, denn für einen Customizer ist ein eigenes Fenster vorgesehen. Er soll mit einer einfachen Benutzerführung den internen Zustand ändern. IBM sieht für ihre Beans zum Beispiel ein Hilfe-Feld vor. In WebGain wird dieser Customizer durch eine Schaltfläche mit drei Punkten angezeigt.


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